Der 17-jährige Supermarkteinbrecher aus Krems wurde – nicht rechtskräftig – zu 18 Monaten Haft verurteilt. Sein Komplize hat den Einbruch mit seinem Leben bezahlt. Welche Konsequenzen der Fall für den uniformierten Schützen hat, ist noch offen.
Bei diesem Fall zeigen sich wieder einmal die Schwächen unseres Rechtssystems: Anstatt einen Minderjährigen auf ein Leben abseits krimineller Karrieren vorzubereiten, investiert der Staat lieber in den Networking-Verein Gefängnis.
Das ist Zukunftsförderung auf österreichisch.